Münzbach Sonnweg
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ORT+GESCHICHTE

Münzbach (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten.

  • Bei der dem Heiligen Laurentius geweihten vormaligen Klosterkirche des ehemals in Münzbach ansässigen Dominikanerkonvents handelt es sich um eine frühbarocke dreischiffige Pfeilerbasilika mit einem Westturm mit barockem Zwiebelhelm. Unter dem Altarraum befindet sich die Gruft des Stifters Joachim Enzmilner(?€ 1687). Der Hochaltar, der ein von Anton Hitzenthaler d. ?„. gemaltes Bild mit der Himmelfahrt Mariens zeigt, stammt aus josephinischer Zeit (1793). Bemerkenswert ist die spätbarocke Orgel (1764) des Freistädter Orgelbauers Franz Lorenz Richter (siehe Kefermarkt, St. Leonhard bei Freistadt). 1111 war die Kirche im Besitz des Stiftes St. Florian, 1122 ging sie an das Bistum Passau, 1147 an das Kloster Säbnich. 1217 erfolgte die Pfarrerhebung. 1331 kam die Kirche wieder in den Besitz des Stifts Waldhausen, 1530 ging das Patronat an die Herrschaft Windhaag bei Perg, 1628 wurde der Besitz dem Stift Baumgartenberg übergeben. 1636 erwarb Joachim Enzmillner (Reichsgraf von Windhaag) das Patronat über die Pfarre und übergab die Pfarrkirche den Dominikanern. 1784 wurde das Kloster durch Kaiser Josef II. aufgehoben.
  • 1641 wurde die vorherige protestantische Lateinschule zu einem Klostergebäude umgewandelt. 1784 wurde das Kloster wieder aufgehoben. Ein Teil des ehemaligen Klosters ist heute als Pfarrhof, der Rest als Wohnhaus in Verwendung. Die ehemalige Klosteranlage ist ein dreigeschossiger frühbarocker Bau mit barocken Innenräumen (teilweise Stuckdecken) und bildet mit der Kirche eine enge U-förmige Anlage. Der Hof wird durch ein Prunkportal abgeschlossen.
  • . Die Anlage gelangte an die Kapeller, Liechtensteiner, Mühlheim, Kaiserstein, Stiebar, Rosenberg, Clam-Martinic, Salm-Reifferscheidt und schliesslich (1897) die Freiherren von Tinti. Bei dem Schloss handelt es sich in seiner heutigen Baustruktur um eine mehrflügelige, zweigeschossige Renaissanceanlage. Ein Wohntrakt wurde später im neugotischen Stil mit Tor- und Eckturm ergänzt.

Quellenangabe: Die Seite "Münzbach (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Münzbach (Oberösterreich).Einzelnachweise.

  • Nachweis des Bevölkerungsstandes der Stadt Perg. Statistik Austria, abgerufen am 7. März 2010.
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Quellenangabe: Die Seite "Münzbach (Oberösterreich).Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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